Nachdem es Samstag noch recht gemäßigt zuging, wurden wir Sonntag quasi überrannt und wir waren zu viert gut beschäftigt mit Fragen beantworten, erklären, Dinge richtigstellen, basteln und einen kleinen Beitrag zur Aufklärung über unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt zu leisten. Zeitweise war so viel los, dass wir sogar noch Unterstützung durch den Mitarbeiter von Forst-BW bekamen.
Wir vom LeNa-Team denken, dass wir mit unserer Präsenz Vorort, ebenso wie die Hundeleute, die Bläser, das Drohnenteam oder Markus mit „Wild grillen“ einen guten Beitrag für ein positives Bild der Jäger in der Gesellschaft geleitstet haben.
Da unsere Vorräte an Gehörnen nach den zwei Tagen quasi aufgebraucht sind, würden wir uns über weitere Spenden von Abwurfstangen, Jährlingsgehörnen und überzähligen Trophäen freuen!!
Und für kurzentschlossene: Bei unserem Seminar Naturpädagogik für Einsteiger und Fortgeschrittene am 18. Juni auf dem Schießstand wäre noch ein Platz frei (geworden).

                                            
                                    
                            
                        